Astrologie – Gleichnis Welt

Astrology – Parable World

Neumond nur auf den ersten Blick oberflächlich…

Morgen geraten wir zum Herzen der Dinge… zumindest ist eine der Entsprechungen für Löwe das Herz. Das, was den Kern ausmacht, den entscheidenden Kern.

Im Märchen wäre es „Der König“, der hier erneuert würde, am Neumond… im Körper das Herz und der „Rücken“.

Ego, könnte man auch sagen, die Persona, das eigene Ich wird runderneuert… oder hat zumindest jetzt die beste Gelegenheit im Jahr dazu… Wer bin ich eigentlich und was folgt daraus… in diesem Jahr ist hier exxxxtreme Umwandlung von alten, viel zu alten Bilder-Blasen aus der Vergangenheit (Neptun rückläufig in Opposition) notwendig, um halbwegs handhabbar im „Jetzt“ anzukommen…

Die Methode, die uns dazu vorgeschlagen wird, sieht mit dem Waage-Aszendent erstmal schönfärberisch aus… ist aber der Hinweis auf unsere fühlenden Wahrnehmungs-Instrumente… Das Motto: Fall nicht auf Deine Träume über Dich selbst von vorgestern herein, sondern rieche den Atem, der gerade in Dich fließt (die dazu gehörige Venus ist im Moment im Krebs, da fühlt man ALLES).

Ja, und wundere dich nicht, wenn eine grrroße Portion „alter Mist“ dabei mit entsorgt werden muß muß muß. Die untere Hälfte dieses Neumond-Horoskops ist bevölkert mit lauter rückläufigen Planeten… besonders das „Gefühls-Haus“ ganz unten… hier heißt es also scharf zu unterscheiden: alte Gewohnheiten sind keine „heute“ gefühlten Dinge, auch wenn wir sie „meine Gefühle“ nennen…

Die mit diesem Neumond im zehnten Haus verbundene Konzentration aufs Wesentliche kann jetzt durchaus mit Druck in Flexibilität umgesetzt werden… Mars im Zwilling sind die „lernwilligen Muskeln“… unter dem Druck des Quadrates zu Saturn in der Jungfrau extrem effizient.

Zu diesen Themen paßt extrem gut ein Seminar, das ich in die Wege geleitet habe… hier beginnt der Werbe-Block für ein Alexander-Technik-Seminar am 5. und 6. September in Bonn…

Alexandertechnik bedeutet, die Bewegungen zu lassen, die wir zu viel tun. Es erleichtert das Leben soooo kolossal, wenn man erkennt, wie zum Beispiel bei so einfachen Dingen wie „ich stehe von einem Stuhl auf“ ungefähr 80% der Muskelaktivität für nix gut ist, als mir selbst das Leben schwer zu machen… man lernt, genau das zu lassen, was zu viel ist: alte Gewohnheiten. Wer auf diese Weise die Schmerzen seines Lebens vergessen möchte, kann ja mal auf die Seite klicken, wo ich ein xing-Event generiert habe, das das Seminar mit Peter Ruhrberg und Kirsten Fahrenkrog beschreibt.

Man kann auch auf meinem Bühnen-Blog direkt mal den Flyer zur Veranstaltung anklicken…

Wie gesagt, die Veranstaltung passt zu diesem Neumond wie Arsch auf Eimer… die Grazie, die der Waage-Aszendent bei sich hat, wird ganz automatisch durch das „gehen lassen“ der alten Muster erreicht…

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