Der Mann hat mir grade einen Hirn-Knoten gelöst… Mir schien es immer etwas widersprüchlich, den Leuten nahebringen zu wollen, daß sie einzig und allein von sich selbst, ihren Entscheidungen für Gedanken und Definitionen abhängig sind… und dann aber damit anzufangen, ihnen astrologische Be-deutungen als Sprungbrett für eigene freie Gedanken anzubieten… freie Gedanken durch Vorbestimmung?!?! Hä? Wie soll das denn gehen!
Na, und der gute Aaron O’Connell gibt hier einen Einblick in die neuere Physik-Forschung, in der im Versuch festgestellt wurde, daß ein Metallstückchen (also nicht mehr bloß ein einzelnes Teilchen) gleichzeitig an zwei Orten sein kann…
Mir scheint es also jetzt nicht mehr sooo abwegig, den Leuten gleichzeitig ihre astrologischen Räume aufzuzeigen und ihnen gleichzeitig zu sagen, daß es nur ihre Räume sind, wenn sie sich dafür entscheiden…
Im Paradox ist „das Leben“ zu finden, denke ich!
Aaron O’Connell: Making sense of a visible quantum object